Paartherapie, Personzentrierte Beratung & Weiterbildung (GwG e.V.) 
Jennifer Angersbach

Selbstaktualisierung statt Optimierung

"Wir kämpfen gegen uns selbst & einander und nennen das Optimierung & Wettbewerb, weil wir verlernt haben unserer Selbstaktualisierung
zu vertrauen und das Misstrauen mit Kontrolle kompensieren." - Jennifer Angersbach

Wir leben in einer Welt in der wir es uns leisten könnten, wir selbst zu sein. Es geht nicht mehr darum, unser Überleben zu sichern, dadurch dass wir schneller, stärker, besser sind als Andere.

Es lauert weder der Tiger hinter einem Busch, noch verhungern wir, wenn wir uns nicht anstrengen und unsere körperliche Leistungsfähigkeit nicht steigern oder Strategien optimieren.

Und was haben wir daraus gemacht?

Es lauern mehr Gefahren denn je. Es erfordert Mut, zu sein, wer man ist.
Mehr noch, aufgrund all des Optimierungswahn, spüren wir uns manchmal nicht mehr selbst.

Wir stellen uns Fragen zu unserem Sein:

  • Wer bin ich?
  • Was will ich?
  • Was tut mir gut?

Und suchen die Antworten im Außen, vertrauen Gurus, Ratgebern und Anderen mehr, als unserer Intuition.

Weil uns eingetrichtert wurde, wenn wir tun, was uns gut tut, uns nicht anstrengen und bemühen, würden wir uns gehen lassen. Als würden wir, wenn wir nach unseren Bedürfnissen leben stagnieren, fett werden, faul rumliegen und nichts Sinnvolles tun. 

Doch spannenderweise entfalten wir uns in jungen Jahren und wenn man uns SEIN lässt, dann schöpfen wir unser Potential aus.

Im Idealfall haben wir keinerlei Ansprüche an unsere Babys, wir vertrauen auf die Entwicklung, warten bis es sich aufsetzt und hochzieht, bevor wir ihm beim ersten Schritt mit Halt und Vertrauen zur Seite stehen.

Doch sobald aus einem Baby ein denkendes Kind wird, fangen wir an es zu beschneiden, bis es sich selbst beschneidet.

Was machen diese Gedanken mit Dir?

Dialog

Luisa steht nackt vor ihrem Spiegel, sie hat gerade geduscht und überlegt, was sie gleich anziehen soll. Nora kommt in einer halben Stunde. Sie wollen zusammen Tanzen gehen. Luisa begutachtet sich, sie hat im letzten halben Jahr ein bisschen zugenommen, sie störte es eigentlich nicht. Bis Nora sie drauf ansprach. Sie greift zu ihrer hellen High-Waist-Jeans und zieht ein weißes T-Shirt an, das sie in die Jeans steckt, föhnt sich rasch die Haare und just in dem Moment kommt Nora.

„Hi! Toll sieht Du aus! Ich liebe Deinen Style sehr!“ Nora strahlt und ergänzt mit zerknirschtem Gesicht: „Ich würde mich aber vermutlich nicht wohl fühlen, so underdressed!“

Nora selbst trägt eine schwarze Strumpfhose, ein enges Jerseykleid und eine ziemlich große silberne Halskette, dazu HighHeels, die Haare sind hochgesteckt und das Gesicht sieht aus als käme es frisch aus nem Beautytutorial. Luisa findet ihre Freundin sieht umwerfend aus, wie immer. Als wäre sie heimlich auf ner Schuld für Ladys gewesen, in denen man lernt sich zu schminken, auf hohen Schuhe zu laufen, Outfits zusammen zu stellen, sein Gewicht trotz furchtbarer Ernährung zu halten und sich für Modemagazine zu interessieren.

Luisa spricht ihre Gedanken aus und Nora bricht in schallendes Gelächter aus: „Ach Lui! Ich lieb Deinen Humor!“

„Danke! Was ist eigentlich Motto heute?“, fragt Luisa.

„R‘n‘B meine ich. Also sorry aber für ne 90er Party quäl ich mich nicht in HighHeels.“

Luisa lacht: „Schade. Ich hatte so was schon befürchtet.“

Während Nora sich mit nem Typen unterhält sitzt Luisa an der Bar und ärgert sich. Sie kannte keinen Song, daher war das Tanzen eher anstrengend und ätzend. Nora meinte Bier schickt sich nicht, entsprechend betrunken fühlt sich Luisa. Warum lässt sie sich immer wieder auf Abende wie diese ein? Im Bett liegen und lesen, ist so viel schöner. Aber Nora will sie unter die Haube bringen und ja, wenn Luisa ganz ehrlich ist, hätte sie auch gerne jemanden an ihrer Seite.

Nora kommt kichernd zu ihr: „So der Typ wollte mich direkt mitnehmen! Hab gesagt ‚No way!‘ haben Nummern getauscht. Was machen wir denn nur mit Dir?“

„Ne Pizza in meine Hand zaubern, das wäre cool!“

„Na dann komm!“

Als sie durch die Nacht laufen reden sie darüber, dass sie früher oft für Zwillinge gehalten wurden, stundenlang gelesen und geredet haben, auf Bäume geklettert sind und plötzlich fragt Nora: „Sind wir geworden, was wir sind?“

„Du kennst das Lied* noch!“, strahlt Luisa.

„Klar, ich wurde ja gezwungen…!“

Luisa schüttelt mit dem Kopf. "Ich definitiv nicht, ich versuche ständig zu gefallen. Für mich ist so ein Abend nur anstrengend. Ich fühl mich nicht wohl. Und ich fühle mich immer nur wie so ne halbe Frau neben Dir."

Nora bleibt erschrocken stehen: „Das… ich weiß nicht, was ich sagen soll. Du bist für mich der Inbegriff von Weiblichkeit, Lui. Du brauchst das hier alles nicht. Ich schon. Und obwohl ich mich so anstrenge, fühle ich mich in der Kanzlei dennoch wir ein Bauerntrampel.“

*"Um zu werden, was Du bist" - Klaus Hoffmann

Die "Auflösung"

Wie fühlt sich Lusia, kann sie ihrer Freundin glauben, was diese da gerade sagt? Immerhin hatte sie diese Bemerkungen über ihr Outfit und ihre Gewichtszunahme eher als Provokation verstanden. Sie hat es voll auf sich bezogen, dabei hat Nora scheinbar wirklich nur von ihr selbst geredet. Sie würde nicht in Jeans in den Club gehen, sie fühlt sich aber selbst im Kostüm in der Kanzlei unwohl. Überall diese Vergleiche, der Wettbewerb, die Trends, bei denen man mithalten kann oder sich bewusst ausklingt und sich fast schon so erhaben fühlt, wie in einer Rebellion.

Warum versuchen wir eigentlich ständig uns zu optimieren? 

I know! Wir wollen Leid vermeiden! Macht ja voll Sinn. Wenn ich Fehler habe und mache, hat das ne Konsequenz. Also weniger Fehler! Tschakka.

Aber was wenn es einen anderen Weg gibt? 

Was wenn ich es schaffe, keine Panik mehr zu haben? Panik vorm unberechenbaren und unvermeidbarem Leid, zugefügt durch unkontrollierbare Variablen (Menschen zum Beispiel, oder Schicksalsschläge)?

Was wenn ich den Blick nicht auf, von außen vorgegebener Optimierung richte. Sondern nach Innen. Nach dem was längst da und in mir ist, zu mir gehört: Schmerz, Trauer, Ängste, Erfahrungen,… und einen Weg finde damit umzugehen: Annehmen, zulassen, fühlen und bei Überforderung, Halt und Mitgefühl von Anderen zulasse?

Dann verliert meine Angst ihre Macht. Wenn ich traurig bin, dann fühle ich. Wenn ich gestresst bin, dann mache ich eine Pause. Wenn ich wütend bin, mache ich dieser Luft. Wenn mir jemand nicht gut tut, distanziere ich mich.
Statt zu unterdrücken, mich selbst zu beschneiden und anzustrengen durch Anpassung.
Ich kann aber auch Letzteres tun und das Selbstoptimierung nennen und indirekt leiden und mich darüber wundern, warum ich trotzdem nicht zufrieden bin und Andere mit meiner Unzufriedenheit und Strenge anstecken - ähnlich wie Nora.

Impulse für mehr Selbstvertrauen statt Selbstoptimierung

Personzentrierte Beratung

Bevor Du etwas ablehnst und ändern willst, mache Dir bewusst, warum Du so handelst und fühlst. Verstehst Du Dich?

Wir sind wie zu schnell beim "Wie?" bei der Lösung, statt beim Problem. Wer aktuell nur gestresst ist, daher aus purer Not zu Schokolade greift und kaum merkt was und wie viel 'Nahrung' aufgenommen wird, dessen Problem ist vermutlich weniger die Extrapfunde, die dadurch entstanden sind.  Vielmehr könnte es mit einem sehr hohen Verantwortungsgefühl einhergehen, Schwierigkeiten dabei sich abzugrenzen und Nein zu sagen, vielleicht arbeitet man aber auch gerade auf eine Gehaltserhöhung hin oder hat den Projektabschluss vor der Tür oder tatsächlich einfach ein mieses Zeitmanagement. Wer sich dann noch zusätzlich abwertet aufgrund der Extrapfunde, sich im Fitnessstudio anmeldet, aber nie hingeht, der hat vermutlich Dank vermeintlicher Selbstoptimierung rasch ein noch schlechteres Gewissen, als ohnehin schon. Die Unzufriedenheit frisst weitere Kapazitäten, die Schokolade verschafft dem kurzfristig Abhilfe und der Teufelskreis wird rund. Es lohnt sich, bevor man in falschen Aktionismus verfällt, der meist mit der Abwertung des Selbst zu tun hat (Ich bin zu faul / zu dick / zu unmotiviert / zu anstrengend / zu schüchtern...) zunächst zu versuchen sich selbst zu verstehen und liebevoll mit sich selbst umzugehen. Wer sich akzeptiert, verändert sich. Der Mensch versucht sich zu erhalten, wenn es ihm/ihr nicht gut geht und zu entfalten, wenn wir uns sicher, geborgen, gewertschätzt und verstanden fühlen.

Personzentrierte Beratung


Wenn ich verstehe, warum ich so handele (Schutz, Prägung, Erfahrung…) stellt sich eine neue Frage: Will ich das Verhalten wirklich ablegen?
Oder wird mir von Außen signalisiert, dass das Verhalten unerwünscht ist? Würde ich gerne, in gewissen Situationen daran festhalten?

Welches Ideal strebst Du eigentlich an? Ist es von Außen vorgegeben? Oder kommt es aus Dir? Willst Du wirklich so laut und extrovertiert sein, obwohl Du eigentlich lieber alleine in Deinem Zimmer liest und soziale Kontakte Dich eher anstrengen und Dir Kraft rauben? Oder willst Du wirklich mit dem Lesen anfangen und Dich zwingen alleine zu sein, obwohl diese Einsamkeit unerträglich ist und Du viel lieber jeden Abend mit Menschen ausgehen würdest, weil soziale Kontakte Dir Kraft geben? Selbst wenn Du erfolgreich bist, bei der Veränderung Deines Selbst... vermutlich fühlt es sich nicht wie ein Gewinn an, sondern wie ein Verlust. Ähnliche wie in einer Partnerschaft, in der man veruscht der oder die perfekte Partner / Partnerin zu werden, sich fügt und anpasst und nach Jahren plötzlich verbittert und unzufrieden ausbrechen möchte, weil man zwar 'endlich' geliebt wird, aber es überhaupt nicht fühlt. Klar, es wird ja auch ne Illusion geliebt.

Personzentrierte Beratung

Wer sich den Regenschirm verbietet, damit die Sonne scheint, verwechselt Ursache und Wirkung.
Wenn Dir Unrecht widerfährt liegt das nicht zwangsläufig an Dir - aber Du kannst versuchen für Dich zu sorgen. Also Gibt es Alternativen, Dich zu schützen oder die für Wohlbefinden sorgen?

Damit es klarer wird, wenn Du veruschst die Kontrolle zu behalten, Dich nicht fallen lässt, nicht trauerst, weil trauern ja so schwer ist, dann bist Du ja nicht zwangsläufig fröhlich. Das Problem ist nicht die Trauer oder die Wut (Regenschirm), das Problem ist das Leid (Regen). Wenn Du gerade in einer Krise bist, Dir Unrecht widerfährt, Du leidest und Dich nach Leichtigkeit (Sonne) sehnst, ist das vollkommen nachvollziehbar. Aber auf die Sonne haben wir keinen Einfluss. Wir können aber den Regen, das Leid erträglicher machen, wenn wir uns erlauben, den Schirm zu nutzen, also zu trauern, mit Freunden zu reden, Pause zu machen, uns Gutes tun. 

Personzentrierte Beratung

Oft ist es der Wunsch nach weniger „Leid“, der uns antreibt und für Abwertung oder einen Kampf gegen uns selbst sorgt.
Doch das Leid, dass Dir widerfährt und widerfahren ist, hat ja nichts mit Dir zu tun - auch wenn Dir das immer wieder suggeriert wurde „Selbst schuld!“, „Wer nicht hören kann muss fühlen!“und suggeriert wird „Du musst Dich selbstlieben, sonst tut es kein Andere!“ „Wer will findet Wege, wer nicht will, Gründe!“ Das sind Sätze von Menschen, die scheinbar viel Unrecht erfahren haben, die alleine gelitten haben und sich nicht erlaubt haben Hilfe in Anspruch zu nehmen oder gut zu sich zu sein. (Ganz schön hart, wenn man bedenkt, das es den ein oder anderen großen Philosophen gab, der so etws von sich gab). Aber es hilft eben nicht 'nachzutreten' wenn jemand am Boden liegt.

Personzentrierte Beratung

Dein Verhalten hat ja immer einen Grund.
Vielleicht ist es eine Angst aus vergangenen Tagen, die Dich verunsichert, aufgrund entsprechender Erfahrungen in der Vergangenheit. Diese gilt es zu beruhigen. Auch Angst hat ihren Ursprung und möchte Dich schützen. Welche Sicherheit fehlt Deiner Angst, damit sie kleiner und leiser wird?

Vielleicht ist es Scham, der Dich lähmt und erstarren lässt, aufgrund von Erniedrigung und Abwertungen, die Du durch Menschen erfahren hast, die etwas an Dir ausgelassen haben, womit sie selbst überfordert waren. Hier hilft nur Selbstmitgefühl. Selbstmitgefühl neutralisiert Scham. Vielleicht ist es eine Wut, die nicht raus darf, weswegen Du passiv aggressiv oder vielleicht auch verbittert und resigniert bist. Was benötigst Du, um Deine Wut zu regulieren? Hast Du ein Ventil?

Deine Bedürfnisse und Emotionen sind nie zu viel, sondern immer echt und berechtigt, vielleicht unverhältnismäßig wenn sie „zu spät“ reguliert werden und jemand Anderes zum Ventil wird.

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Oft agieren wir unbewusst, intuitiv und hinterfragen unser „Warum“ gar nicht groß. Sich darüber bewusst zu werden, kann bei der Annahme helfen und auch beim Loslassen. Beides geht ohnehin nicht ohneeinander.
Wenn es Dir gelingt Dich Dir zuzuwenden, Dich zu verstehen und anzunehmen, dann veränderst Du Dich. Das nennt man dann
Selbstaktualisierung.

Es ist nicht einfach, sich selbst zu vertrauen, wenn man überall zu spüren bekommt oder auch hört, das man lieber xy tun sollte, nicht gut genug ist, gar falsch handelt, selbst Schuld ist oder aber die erwünschte Resonanz gar Reaktion des Gegenübers ausbleibt.
Und je stärker ich versuche Dinge zu vereinfachen, desto fataler ist das, was verstanden werden könnte… weil wir bewerten. Unweigerlich. So funktioniert unser Gehirn.

Nehmen wir mal das Zitat: "Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe." Ich dachte es sei von Albert Camus, als Urheber werden aber auch der Dalai Lama, Willy Meurer, Paul Misar und Götz Werner angegeben.

Und es ist für mich negativ konnotiert, zu direktiv im jeweiligen Kontext, indem ich es oft lese.

Und gleichzeitig besagt es genau das, was ich mit mehr Worten versuche zu beschreiben: Willst Du wirklich Deine „Schüchternheit“ ablegen? Hilft sie Dir nicht auch bei Dir zu bleiben in neuen, unsicheren Situationen? Willst Du wirklich ab oder zunehmen? Oder fühlst Du Dich eigentlich schon ganz wohl mit und in Deinem Körper?

Wenn Du Dir erlaubst Dich zu hinterfragen um Dich zu verstehen, dann wirst Du freier, handlungsfähiger, weil Du Dir Deiner selbst sicherer wirst und Du kannst Dich bewusst und aus einer intrinsischen Motivation heraus für ein Ziel entscheiden und auf dem Weg kannst Du Dein Ziel verändern.

Statt aus lauter Not und Verunsicherung in, Dir fremden Gerüsten Halt zu finden, die Dir Vorgeben wie Du sein sollst, die Sicherheit ausgleichen, die Dir aufgrund der von außen herbeigeführten Verunsicherung und Selbstzweifeln abhanden gekommen ist.

Ich weiß nicht, was, wie und ob meine Beiträge in Dir Resonanz finden, ob diese als negativ und unangenehm oder als befreiend und positiv wahrgenommen wird. Ich möchte Dich vor allem einladen, Dich Deiner Selbst anzunehmen - denn ich weiß auch nicht, was richtig ist. Nichtmal für mich selbst.

Das Leben ist ein dynamischer Prozess, Umstände verändern sich, manchmal schneller als wir uns selbst. Dann verharren wir in Mustern aus Schutz, weil wir die Bedrohung noch spüren. Oder andersherum.

Selbstliebe

Ohne die Erlaubnis Dich selbst zu „sehen“, ist das Leben echt hart.  Ist es überhaupt die Erlaubnis, von außen, die Dir fehlt?
Oder vielmehr die Deines „Erwachsenen Ichs“, dass es doch nur gut meint, Dich schützen will, vor Leid, vor Kontrollverlust, vor Abhängigkeit, vor Verletzungen und Enttäuschungen…?

Dich schützen will vor Dir selbst, weil Du zu oft (und vielleicht nur ein einziges, schmerzhaftes Mal) die Erfahrung gemacht hast, dass Du so, wie Du bist, nicht gut genug seist.

  • Wie alt warst Du?
  • Und was passierte dann?
  • Wurde es besser, als Du anders warst?
  • Und glaubst Du jetzt, es lag an Dir?
  • Wurde der Kampf nicht lediglich von Außen nach Innen verlegt?

Und mit diesen Impulsen und Fragen verabschiede ich mich nun und hoffe es gelingt Dir liebevoll zu Dir zu sein, während die Emotionen und Gedanken noch nachwirken.

 
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